1. Ach nee Thüringen, das grüne Herz Deutschlands???
    oder, das Land der Dichter und Bastler
  2. Karriere; Oder wie werde ich Chef?
    Von einer guten Freundin, ich will es euch nicht vorenthalten!
  3. dumm gelaufen :-)) oder wie die Amis wetten
    Von einer guten Freundin, ich will es euch nicht vorenthalten!
  4. Ach nee die Thüringer Jäger
    oder "Weidmanns heil, es darf geblasen werden"!
  5. Der Thüringer Diplomat
    oder wie sage ich einer Frau, das sie einen fetten Ar...sch hat!

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Kennst du den Unterschied zwischen einem Hausarzt und Chirurgen?
Der Hausarzt untersucht erst den Mund. Mit einem Löffel entlockt er dir ein freundliches Ah... Ah! Der Chirurg fängt an der Gegenseite an und fühlt gierig mit dem längsten Finger, da brauchst du kein freundliches Gesicht zu ziehen!!!

 

 

Mit dem grünen Herz Deutschlands, das war einmal. Heute werden die Leute nur noch grün, wenn sie nach mir auf dem Klo waren!
Na ja und die Dichter sind außer mir auch schon hunderte von Jahren Tod. Aber gebastelt wird in Thüringen noch rege. Ich habe an meinen Bengel vor vielen Jahren auch mehrere Jahre gebastelt. Wie aber so oft; _ "Wo auf Kommando nichts steht, da auch nichts geht!" So war ich mit meiner damaligen Frau bei einem Arzt. Da es noch kein Viagra gab, bekamen wir zwei Teufels- Pillen. Eine rote für meine Frau und eine blaue für mich. In dieser blöden Aufregung haben wir die aber verwechselt. So hatte die Frau in der Entscheidungsphase ein steifes Bein und bei mir gingen die Arschklappen auf und zu. Wir haben es aber trotzdem geschafft. Ein Thüringer gibt nie auf!!! Heute, wenn der Bengel immer kommt und will meine schwerverdiente Kohle haben, wünsche ich mir öfters, das der Schuss auf einen Puffer gelandet wäre. So hätte ich auch keine Probleme mit seiner Lehrstelle, denn er wäre Eisenbahner und ständig unterwegs!!!

Ich bitte meine Chefs hier nicht weiter zu lesen, denn das trifft auf euch nicht zu!!! Ihr seit Männer, welche in die Welt passen!!!

Ja nicht dem Chef zeigen!
... warum der Boss ein Arschloch ist:

Ein Körper hatte Langeweile, da stritten sich die Körperteile gar heftig und mit viel Geschrei, wer wohl der Boss von ihnen sei.

Ich bin der Boss - sprach das Gehirn, ich sitz` ganz hoch hinter der Stirn, muss stets denken und euch leiten. Ich bin der Boss, wer will's bestreiten?

Die Beine sagten halb im Spaße, "Gib nicht so an, du weiche Masse! Durch uns der Mensch sich fortbewegt, ein Mädchenbein den Mann erregt, der Mensch wirkt doch durch uns erst groß, ganz ohne Zweifel, wir sind der Boss!"

Die Augen funkelten und sprühten: "Wer soll euch vor Gefahr behüten, wenn wir nicht ständig wachsam wären? Uns sollte man zum Boss erklären."

Das Herz, die Nieren und die Lunge, die Ohren, Arme und die Zunge, ein jeder legte schlüssig dar: "Der Boss bin ich - das ist doch klar!"

Selbst Penis strampelte keck sich bloß und rief entschlossen: "Ich bin der Boss! Die Menschheit kann mich niemals missen, denn ich bin nicht nur da zum Pissen."

Bevor man die Debatte schloss, da furzt das Arschloch: "Ich bin Boss! " Hei, wie die Konkurrenten lachten und bitterböse Späße machten.

Das Arschloch darauf sehr verdrossen hat zielbewusst sich fest verschlossen - es dachte konsequent bei sich: "Die Zeit, sie arbeitet für mich. Wenn ich mich weigere zu scheißen, werd` ich die Macht schon an mich reißen." Schlaff wurden Penis, Arme, Beine, die Galle produzierte Steine, das Herz, es stockte schon bedenklich, auch das Gehirn fühlte sich kränklich.
Das Arschloch war nicht zu erweichen, ließ hier und da ein Fürzchen streichen.

Zum Schluss da sahen's alle ein: "Der Boss kann nur das Arschloch sein!"
Und die Moral von der Geschicht: Mit Fleiß und Arbeit schafft man's nicht.

Um Boß zu werden hilft allein, ein Arschloch von Format zu sein, das mit viel Lärm und ungeniert nichts - als nur Scheiße produziert

Die Wette
Eine kleine, alte Dame betrat die Hauptfiliale der Chase Manhattan Bank in New York City. Sie hielt eine Papiertüte in ihrer Hand. Dem Schalterbeamten erklärte sie, dass sie die drei Millionen Dollar, die darin seien, auf ein neu zu eröffnendes Konto einzahlen wolle. Aber zuerst wolle sie sich mit dem Präsidenten der Bank treffen, wohl angebracht angesichts der riesigen Summe, um die es gehe.

Nachdem er einen Blick in die Tüte geworfen und Packen von Tausend-Dollar-Noten gesichtet hatte, die dem Betrag von drei Millionen Dollar entsprechen könnten, rief er im Büro des Präsidenten an und arrangierte ein Treffen zwischen dem Präsidenten und der alten Dame.

Die Dame wurde nach oben begleitet und betrat das Büro des Präsidenten. Kurze Vorstellung, und dann sagte sie, sie wollte schließlich die Leute erst mal persönlich kennen lernen, mit denen sie Geschäfte mache. Der Präsident seinerseits fragte sie, wie sie zu dieser großen Summe Geldes gekommen sei.

"War es eine Erbschaft?" "Nein", antwortete sie.

Es entstand eine Minute Pause. Er dachte darüber nach, wie sie wohl zu drei Millionen Dollar gekommen sein konnte.

"Ich wette", sagte sie. "Sie wetten?", antwortete der Präsident. "Auf Pferde?" "Nein", antwortete sie, "auf Leute".

Als sie seine Verwirrung bemerkte, erklärte sie, dass sie auf unterschiedliche Dinge mit Leuten wette.

Plötzlich sagte sie, "Ich wette mit Ihnen um 25tausend Dollar, dass Ihre Eier bis morgen um 10 Uhr quadratisch sind." Der Präsident besann sich, dass die Frau wohl einen Dachschaden haben muss und entschloss sich, die Wette anzunehmen. Er würde wohl auf keinen Fall verlieren können. Den Rest des Tages war er sehr vorsichtig. Er beschloss, am Abend zu Hause zu bleiben und keine Gefahr einzugehen.

Schließlich standen 25 tausend Dollar auf dem Spiel. Als er am Morgen aufstand und duschte, prüfte er nach, ob alles in Ordnung war. Er stellte keinen Unterschied zu früher fest - es war wie immer. Er ging zur Arbeit und wartete auf das Eintreffen der alten Dame um 10 Uhr. Er summte, als er von zu Hause wegging. Es würde ein toller Tag werden. Wie konnte man sonst so leicht 25tausend Dollar verdienen? Punkt 10 Uhr kam die kleine alte Dame in sein Büro, in Begleitung. Es war ein junger Mann. Als der Präsident fragte, was das soll, erzählte sie ihm, das sei ihr Rechtsanwalt und sie nähme ihn immer mit, wenn es um hohe Geldbeträge gehe.

"Also", fragte sie, "jetzt zu unserer Wette". "Ich weiß nicht, wie ich es Ihnen erklären kann, aber ich habe keinerlei Veränderungen an mir feststellen können", sagte er, "lediglich bin ich um 25 tausend Dollar reicher".

Die Dame schien das zu akzeptieren, bat jedoch um Nachsicht, dass sie das persönlich überprüfen müsse. Der Präsident hielt diese Forderung für angebracht und ließ seine Hosen herunter. Die Dame befahl ihm, sich zu bücken, dann griff sie selber nach den Wertsachen. Tatsächlich, alles war in bester Ordnung. Der Präsident schaute auf und sah, dass ihr Rechtsanwalt käsebleich mit seinem Kopf gegen die Wand schlug.

"Was ist los mit ihm?", fragte der Präsident.

"Oh", sagte sie, "ich habe mit ihm 100 tausend Dollar gewettet, das ich heute morgen um 10 Uhr an die nackten Eier des Präsidenten der Chase Manhattan Bank grabschen würde".


dumm gelaufen :-))

...zum Ablachen
Ein Thüringer Jäger ist es leid, immer nur Hasen und Rehe zu erlegen. Er möchte einmal einen großen Bären schießen. Also fliegt er nach Kanada und legt sich in einem abgelegenen Wald vor einer Bärenhöhle auf die Lauer. Plötzlich kommt ein gigantischer Bär zum Vorschein. Der Jäger zielt und schießt. Nachdem sich die Rauchwolke verzogen hatte, wollte der Jäger zu seiner Beute, doch der Bär war weg. Da klopfte ihm jemand auf die Schulter. Er drehte sich um und hinter ihm stand der Bär. Der Bär sprach: "Entweder fresse ich dich auf der Stelle oder du bläst mir einen". Da der Jäger am Leben bleiben wollte, blies er ihm einen. Dies ließ der Jäger aber nicht auf sich sitzen und kaufte sich am anderen Tag eine Elefantenbüchse, um dem Bären ein zweites Mal nachzustellen. Er lauerte wieder vor der Höhle und als der Bär auftauchte schoss er. Als sich der Rauch verzog, war der Bär wieder weg. Da klopfte ihm jemand auf die Schulter. Er drehte sich um und hinter ihm stand wieder der Bär. Der Bär sprach: "Entweder fresse ich dich auf der Stelle oder du bläst mir einen". Der Jäger blies ihm halt wieder einen. Am dritten Tag kaufte sich der Jäger eine Bazooka und legte sich damit vor der Höhle auf die Lauer. Als der Bär wieder einmal aus seiner Höhle kam, schoss er abermals auf ihn. Doch was er sah, war das gewohnte Bild. Der Bär war weg. Da klopfte ihm wieder jemanden auf die Schulter. Es war natürlich der Bär.
Er sah den Jäger an und sagte:
"Ich glaube, du bist nicht des Jagens wegen hier!"

Der Diplomat
Zwei Freunde (Gero und Detlef) gingen in die Sauna, Detlef war schneller fertig mit umkleiden (ausziehen) und ging schon hinein. Aber nicht lange und er kam wieder heraus mit feuerroten Wangen. Was hast du gemacht fragte Gero?
(-:Detlef :-) Ich habe drinnen eine junge Frau gesehen mit einem Hintern, fetter als 3 Brauereipferde. Ich sagte nur zu ihr- Haben sie aber einen fetten Ar...sch....
(-:Gero :-) Und?

- bums -
- bums -
- AUA! -
- AUA! -

(-:Gero :-) So direkt sagt man "das" auch nicht, passe auf wie ich ihr das sage!
Gero und Detlef gehen zusammen hinein zum Brauereipferd.
(-:Gero :-) Einen recht schönen, guten Tag liebliche junge Frau.
(-:Sie :-) Guten Tag
(-:Gero :-) Sie haben aber schon tüchtig abgeschwitzt, aber jetzt müssen sie langsam aufhören, denn ihre Brust ist schon etwas kleiner geworden.
(-:Sie :-) Ach ja, die Brust ist bei mir etwas kleiner ausgefallen, ich habe schon mit dem Gedanken gespielt sie vergrößern zu lassen.
(-:Gero :-) Das würde ich aber nicht machen. Ich würde an ihrer Stelle die Brust öfters mit Toilettenpapier reiben!!!
(-:Sie :-) Und das hilft?
(-:Gero :-) Hm
:-).............
(-:Gero :-) Hmm
:-).............
(-:Gero :-) Hmmm
:-).............
(-:Gero :-)
Bei dem Hintern hat es ja auch geholfen!!!

Ähnlichkeit mit Personen sind zufällig und nicht beabsichtigt!!!

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