Kennst du den Unterschied zwischen einem Hausarzt und
Chirurgen?
Der Hausarzt untersucht erst den Mund. Mit einem Löffel entlockt
er dir ein freundliches Ah... Ah! Der Chirurg fängt an der
Gegenseite an und fühlt gierig mit dem längsten Finger, da
brauchst du kein freundliches Gesicht zu ziehen!!!
Mit dem grünen Herz Deutschlands, das war
einmal. Heute werden die Leute nur noch grün,
wenn sie nach mir auf dem Klo waren!
Na ja und die Dichter sind außer mir auch schon
hunderte von Jahren Tod. Aber gebastelt wird in Thüringen
noch rege. Ich habe an meinen Bengel vor vielen Jahren auch
mehrere Jahre gebastelt. Wie aber so oft; _ "Wo
auf Kommando nichts steht, da auch nichts geht!"
So war ich mit meiner damaligen Frau bei einem Arzt. Da es noch
kein Viagra gab, bekamen wir zwei
Teufels- Pillen. Eine rote für meine Frau und eine blaue für
mich. In dieser blöden Aufregung haben wir die aber
verwechselt. So hatte die Frau in der Entscheidungsphase
ein steifes Bein und bei mir gingen die Arschklappen auf und zu.
Wir haben es aber trotzdem geschafft. Ein
Thüringer gibt nie auf!!! Heute, wenn der Bengel
immer kommt und will meine schwerverdiente Kohle haben, wünsche
ich mir öfters, das der Schuss auf einen Puffer gelandet
wäre. So hätte ich auch keine Probleme mit seiner
Lehrstelle, denn er wäre Eisenbahner und ständig
unterwegs!!!
Ich bitte meine Chefs hier nicht weiter zu
lesen, denn das trifft auf euch nicht zu!!! Ihr seit Männer,
welche in die Welt passen!!!
Ja nicht dem Chef zeigen!
... warum der Boss ein Arschloch ist:
Ein Körper hatte Langeweile, da stritten sich die Körperteile
gar heftig und mit viel Geschrei, wer wohl der Boss von ihnen sei.
Ich bin der Boss - sprach das Gehirn, ich sitz` ganz hoch hinter
der Stirn, muss stets denken und euch leiten. Ich bin der Boss,
wer will's bestreiten?
Die Beine sagten halb im Spaße, "Gib nicht so an, du weiche
Masse! Durch uns der Mensch sich fortbewegt, ein Mädchenbein den
Mann erregt, der Mensch wirkt doch durch uns erst groß, ganz
ohne Zweifel, wir sind der Boss!"
Die Augen funkelten und sprühten: "Wer soll euch vor Gefahr
behüten, wenn wir nicht ständig wachsam wären? Uns sollte man
zum Boss erklären."
Das Herz, die Nieren und die Lunge, die Ohren, Arme und die Zunge,
ein jeder legte schlüssig dar: "Der Boss bin ich - das ist
doch klar!"
Selbst Penis strampelte keck sich bloß und rief entschlossen:
"Ich bin der Boss! Die Menschheit kann mich niemals missen,
denn ich bin nicht nur da zum Pissen."
Bevor man die Debatte schloss, da furzt das Arschloch: "Ich
bin Boss! " Hei, wie die Konkurrenten lachten und bitterböse
Späße machten.
Das Arschloch darauf sehr verdrossen hat zielbewusst sich fest
verschlossen - es dachte konsequent bei sich: "Die Zeit, sie
arbeitet für mich. Wenn ich mich weigere zu scheißen, werd` ich
die Macht schon an mich reißen." Schlaff wurden Penis, Arme,
Beine, die Galle produzierte Steine, das Herz, es stockte schon
bedenklich, auch das Gehirn fühlte sich kränklich.
Das Arschloch war nicht zu erweichen, ließ hier und da ein Fürzchen
streichen.
Zum Schluss da sahen's alle ein: "Der Boss kann nur
das Arschloch sein!"
Und die Moral von der Geschicht: Mit Fleiß und
Arbeit schafft man's nicht.
Um Boß zu werden hilft
allein, ein Arschloch von Format zu sein, das mit viel Lärm und
ungeniert nichts - als nur Scheiße produziert
Die Wette
Eine kleine, alte Dame betrat die Hauptfiliale der Chase
Manhattan Bank in New York City. Sie hielt eine Papiertüte in
ihrer Hand. Dem Schalterbeamten erklärte sie, dass sie die drei
Millionen Dollar, die darin seien, auf ein neu zu eröffnendes
Konto einzahlen wolle. Aber zuerst wolle sie sich mit dem Präsidenten
der Bank treffen, wohl angebracht angesichts der riesigen Summe,
um die es gehe.
Nachdem er einen Blick in die Tüte geworfen und Packen von
Tausend-Dollar-Noten gesichtet hatte, die dem Betrag von drei
Millionen Dollar entsprechen könnten, rief er im Büro des Präsidenten
an und arrangierte ein Treffen zwischen dem Präsidenten und der
alten Dame.
Die Dame wurde nach oben begleitet und betrat das Büro des Präsidenten.
Kurze Vorstellung, und dann sagte sie, sie wollte schließlich
die Leute erst mal persönlich kennen lernen, mit denen sie Geschäfte
mache. Der Präsident seinerseits fragte sie, wie sie zu dieser
großen Summe Geldes gekommen sei.
"War es eine Erbschaft?" "Nein", antwortete
sie.
Es entstand eine Minute Pause. Er dachte darüber nach, wie sie
wohl zu drei Millionen Dollar gekommen sein konnte.
"Ich wette", sagte sie. "Sie wetten?",
antwortete der Präsident. "Auf Pferde?" "Nein",
antwortete sie, "auf Leute".
Als sie seine Verwirrung bemerkte, erklärte sie, dass sie auf
unterschiedliche Dinge mit Leuten wette.
Plötzlich sagte sie, "Ich wette mit Ihnen um 25tausend
Dollar, dass Ihre Eier bis morgen um 10 Uhr quadratisch sind."
Der Präsident besann sich, dass die Frau wohl einen Dachschaden
haben muss und entschloss sich, die Wette anzunehmen. Er würde
wohl auf keinen Fall verlieren können. Den Rest des Tages war er
sehr vorsichtig. Er beschloss, am Abend zu Hause zu bleiben und
keine Gefahr einzugehen.
Schließlich standen 25 tausend Dollar auf dem Spiel. Als er am
Morgen aufstand und duschte, prüfte er nach, ob alles in Ordnung
war. Er stellte keinen Unterschied zu früher fest - es war wie
immer. Er ging zur Arbeit und wartete auf das Eintreffen der
alten Dame um 10 Uhr. Er summte, als er von zu Hause wegging. Es
würde ein toller Tag werden. Wie konnte man sonst so leicht 25tausend
Dollar verdienen? Punkt 10 Uhr kam die kleine alte Dame in sein Büro,
in Begleitung. Es war ein junger Mann. Als der Präsident fragte,
was das soll, erzählte sie ihm, das sei ihr Rechtsanwalt und sie
nähme ihn immer mit, wenn es um hohe Geldbeträge gehe.
"Also", fragte sie, "jetzt zu unserer Wette".
"Ich weiß nicht, wie ich es Ihnen erklären kann, aber ich
habe keinerlei Veränderungen an mir feststellen können",
sagte er, "lediglich bin ich um 25 tausend Dollar reicher".
Die Dame schien das zu akzeptieren, bat jedoch um Nachsicht, dass
sie das persönlich überprüfen müsse. Der Präsident hielt
diese Forderung für angebracht und ließ seine Hosen herunter.
Die Dame befahl ihm, sich zu bücken, dann griff sie selber nach
den Wertsachen. Tatsächlich, alles war in bester Ordnung. Der Präsident
schaute auf und sah, dass ihr Rechtsanwalt käsebleich mit seinem
Kopf gegen die Wand schlug.
"Was ist los mit ihm?", fragte der Präsident.
"Oh", sagte sie, "ich habe mit ihm 100
tausend Dollar gewettet, das ich heute morgen um 10 Uhr an die
nackten Eier des Präsidenten der Chase Manhattan Bank grabschen
würde".
dumm gelaufen :-))
...zum Ablachen
Ein Thüringer Jäger ist es leid, immer nur
Hasen und Rehe zu erlegen. Er möchte einmal einen großen Bären
schießen. Also fliegt er nach Kanada und legt sich in einem
abgelegenen Wald vor einer Bärenhöhle auf die Lauer. Plötzlich
kommt ein gigantischer Bär zum Vorschein. Der Jäger zielt und
schießt. Nachdem sich die Rauchwolke verzogen hatte, wollte der
Jäger zu seiner Beute, doch der Bär war weg. Da klopfte ihm
jemand auf die Schulter. Er drehte sich um und hinter ihm stand
der Bär. Der Bär sprach: "Entweder fresse ich dich
auf der Stelle oder du bläst mir einen". Da der Jäger
am Leben bleiben wollte, blies er ihm einen. Dies ließ der Jäger
aber nicht auf sich sitzen und kaufte sich am anderen Tag eine
Elefantenbüchse, um dem Bären ein zweites Mal nachzustellen. Er
lauerte wieder vor der Höhle und als der Bär auftauchte schoss
er. Als sich der Rauch verzog, war der Bär wieder weg. Da
klopfte ihm jemand auf die Schulter. Er drehte sich um und hinter
ihm stand wieder der Bär. Der Bär sprach: "Entweder
fresse ich dich auf der Stelle oder du bläst mir einen".
Der Jäger blies ihm halt wieder einen. Am dritten Tag kaufte
sich der Jäger eine Bazooka und legte sich damit vor der Höhle
auf die Lauer. Als der Bär wieder einmal aus seiner Höhle kam,
schoss er abermals auf ihn. Doch was er sah, war das gewohnte
Bild. Der Bär war weg. Da klopfte ihm wieder jemanden auf die
Schulter. Es war natürlich der Bär.
Er sah den Jäger an und sagte:
"Ich glaube, du bist
nicht des Jagens wegen hier!"
Der Diplomat
Zwei Freunde (Gero und Detlef) gingen in die
Sauna, Detlef war schneller fertig mit umkleiden (ausziehen) und
ging schon hinein. Aber nicht lange und er kam wieder heraus mit
feuerroten Wangen. Was hast du gemacht fragte Gero?
(-:Detlef :-) Ich habe drinnen eine junge Frau gesehen mit einem
Hintern, fetter als 3 Brauereipferde. Ich sagte nur zu ihr- Haben
sie aber einen fetten Ar...sch....
(-:Gero :-) Und?
- bums - - bums - - AUA! - - AUA! - |
(-:Gero :-) So direkt sagt man
"das" auch nicht, passe auf wie ich ihr das sage!
Gero und Detlef gehen zusammen hinein zum Brauereipferd.
(-:Gero :-) Einen recht schönen, guten Tag
liebliche junge Frau.
(-:Sie :-) Guten Tag
(-:Gero :-) Sie haben aber schon tüchtig
abgeschwitzt, aber jetzt müssen sie langsam aufhören, denn ihre
Brust ist schon etwas kleiner geworden.
(-:Sie :-) Ach ja, die Brust ist bei mir etwas
kleiner ausgefallen, ich habe schon mit dem Gedanken gespielt sie
vergrößern zu lassen.
(-:Gero :-) Das würde ich aber nicht machen. Ich
würde an ihrer Stelle die Brust öfters mit Toilettenpapier
reiben!!!
(-:Sie :-) Und das hilft?
(-:Gero :-) Hm
:-).............
(-:Gero :-) Hmm
:-).............
(-:Gero :-) Hmmm
:-).............
(-:Gero :-) Bei
dem Hintern hat es ja auch geholfen!!!
Ähnlichkeit mit Personen sind zufällig und nicht beabsichtigt!!!